Floyd Coffee-Lounge

Lange bevor Starbucks & Co. die Stadt eroberten, gab es das Floyd – die erste moderne Kaffee-Bar der Stadt. Während in den meisten Cafés noch die Maxime galt „draußen nur Kännchen", war das Floyd zudem Münsters Pionier der neuen „Coffee to go“-Kultur. Ein weiterer Schlüssel zum dauerhaften Erfolg: die guten Zutaten. Der Kaffee kommt aus einer kleinen Rösterei vom Comer See 
und ist – wenn er als Espresso die Siebträgermaschine verlässt – so gut, dass das Magazin „Der Feinschmecker“ ihn auszeichnete. Die Milch für Latte Macchiato und Smoothies kommt per „Kuhrier“ vom Hof Große Kintrup aus Handorf. Dazu gibt es Kuchen, Ciabatta, Bagels und Tostados in chillig-entspannter Atmosphäre. Ab 16.30 Uhr gehen die Brote übrigens zum halben Preis über 
den Tresen, denn der nächste Tag startet natürlich mit frisch gebackenen! 

ABLEGER AN DER STUBENGASSE

Nein, obwohl es das Floyd mittlerweile 2x in der Stadt gibt, ist es 
natürlich keine „Kette“, sondern eine individuelle Kaffeebar, die es 
so nur in Münster gibt. Eine unkomplizierte, lockere Atmosphäre 
und eine große Terrasse mit Blick auf das Treiben am Platz sind die „Markenzeichen“ beider Floyds.

RIP OFF DEAL

Ab 16.30 Uhr gehen die bis dahin nicht verkauften, frischen
Leckereien zum halben Preis über den Tresen, denn
der nächste Tag startet natürlich mit Frischgebackenem.

Wo? Domplatz 6-7 und Stubengasse 20, City