Lieblingsgang Vorspeise

Allem Anfang wohnt ein Zauber inne!

probiert im Aposto

Vorspeisen- Dreierlei

So eine Vorspeise schmeckt doch am besten, wenn man sie teilt. Nichts leichter als das, denn mit dem Vorspeisen-Dreierlei im Aposto werden garantiert mindestens zwei Personen satt. Formschön auf einer Etagere werden drei Vorspeisen-Klassiker serviert: Burrata auf Grillgemüse, Bruschetta und Ziegenkäse. Top-Tipp des Küchen-Teams: „Unsere Burrata ist der Lavacake unter den Mozzarellas und kommt mit einem cremigen Kern!“

Wo? Alter Steinweg 21, Salzstraßenviertel

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probiert im BROT & SALZ

Irische Steinaustern

Ein echtes Signature-Gericht im BROT & SALZ sind die irischen Stein-Austern, die stilecht auf Eis serviert werden – dazu ein leckeres Gläschen Crémant an der Bar des Lokals im historischen Mauritz Torhäuschen und der Alltag ist im Nu vergessen.

Wo? Mauritzstr, 27, City

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probiert im ATLANTIC Grillroom

Gegrillte Rote Beete!

Ganz klar, Küchenchef Niklas Hofmann würde sich immer eher für eine Vorspeise entscheiden. Seine Empfehlung: gegrillte Rote Beete. Diese ganz neue Vorspeise im ATLANTIC Grillroom kombiniert gegrillte rote und gelbe Beete mit einer Beurre Blanc, die aus reduziertem Saft von Ringelbeete hergestellt wird. Dazu gibt es ein erfrischendes Sauerrahmeis, das mit japanischem Essig verfeinert ist. Abgerundet wird das Gericht durch Tonburi, auch bekannt als Kaviar des Feldes, welches für eine interessante Textur sorgt.

Wo? Engelstr. 39, City-Ost

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probiert im Dell Isola

Gebratener Pulpo auf Kartoffelcreme

Dieses Pulpogericht ist ein regelmäßig wiederkehrender Gast auf der Wochentafel bei Leo an der Aegidiistraße. Wie alle Fische und Meeresfrüchte kommt auch der Pulpo im Dell Isola zweimal in der Woche frisch aus Italien.

Wo? Aegidiistr. 58-59, Aegidiiviertel

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probiert im Domschenke Groll

Tatar vom Bluefin- Thunfisch!

Wow! Diese Vorspeise, die Frank Groll in seiner DOMSCHENKE GROLL gezaubert hat, ist nicht nur ein Fest für den Gaumen, sondern auch optisch eine Augenweide. Die verschiedenen Komponenten spielen hier wunderbar harmonisch zusammen. Bluefin-Thunfisch gilt international als einer der hochwertigsten Thunfische mit einer optimalen Fleischqualität in Sushi- Niveau. Serviert als Tartar und in Kombination mit Melone, die dem Tartar eine fruchtig-süßliche Nuance verleiht.

Wo? Markt 6, Billerbeck

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probiert im Cafe Med

Gamberetti con Aglio e Parmesan

Eine der beliebtesten Vorspeisen im Cafe Med am Hafenkai. Zu den Gameretti mit Knoblauch, Parmesan und milden Peperonis in Weißweinsauce bestellt man am besten das frisch gebackene Pizzabrot des Hauses. Einfach lecker!

Wo? Cafe Med, Hafenweg 26, Hafen

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probiert im Drübbelken

Westfälischer Vorspeisenteller!

Wer es deftig mag, ist im Alten Gasthaus Drübbelken genau richtig. Das Team empfiehlt klassisch als Starter den Westfälischen Vorspeisenteller, auf dem sich u.a. Schinken, Mettwurst, Schafskäse und Pumpernickel befinden.

Wo? Buddenstr. 14-15, Kuhviertel

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probiert in Giacomos Ristorantino

Thunfischtartar mit Mango und Avocado

Wirklich frischen Thunfisch braucht es für diese Vorspeise – und den bekommt man in Münster nicht jeden Tag, weiß Giacomo Rinaudo. Doch wenn das Thunfischtartar auf der Tagestafel erscheint, ist die Nachfrage unter den Gästen seines Ristorantinos stets groß.

Wo? Dorpatweg 6, Germania Campus

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probiert in der Fischbrathalle

Muschelzeit!

Muscheln versprechen Hochgenuss. Ob gebraten, roh oder zu Pasta, von Jakobsmuscheln bis Miesmuscheln: Münsters FISCHBRATHALLE weiß genau, wie Muscheln aller couleur köstlich zubereitet werden. Aus dem Gemüsesud, mit oder ohne Wein – und auf Wunsch auch mit Blauschimmelkäse – machen sie sich hervorragend als delikate Vorspeise.

Wo? Schlaunstr. 8, am Buddenturm

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probiert im Giverny

Gillardeau- Austern

Ein herrlich erfrischender Start in ein Menü: Die Gillardeau-Austern von der Île d’Oleron vor der französischen Atlantikküste. „Die Spéciales de claires-Austern von Züchter Gillardeau sind für mich eine ganz besondere Delikatesse mit feinem, mineralischem Geschmack. Wir servieren sie mit Zitrone und etwas Brot“, so Jörg Richter vom Restaurant Giverny.

Wo? Spiekerhof 25, Kiepenkerlviertel

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probiert in Henriks Restaurant

Ziegenkäse mit Thymiankruste!

Es muss nicht immer Fleisch sein, weiß Henrik Scheller vom gleichnamigen Restaurant in Hiltrup und präsentiert uns eine seiner vegetarischen Lieblingsvorspeisen: Der Ziegenkäse mit fein-würziger Thymiankruste auf Feldsalat ist – keine Überraschung – auch bei den Gästen ein Hit. Die karamellisierten Walnüsse sorgen für einen kleinen Crunch-Effekt.

Wo? Westfalenstr. 148, Münster-Hiltrup

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probiert bei La Taverna

Herzhaft, cremig, süß & knackig!

Mhhmmm, bei dieser Vorspeise können wir gar nicht widerstehen. Hier trifft herzhaft auf süß und cremig auf knackig. Wie das geht? Ganz einfach: Man kombiniere herzhaften San-Daniele-Schinken mit süßen Feigen, cremiger Burrata und knackigen Walnüssen. Ein Schuss hochwertigen Olivenöls rundet das Geschmackserlebnis ab.

Wo? Hoyastr. 5, Kreuzviertel

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probiert im Restaurant Kleine Welt

Fischsuppe

From Nose to tail? From Maul to Flosse! Was für Landbewohner gilt, gilt für Fisch erst Recht: nur nichts verschwenden! Der Fond dieser Fischsuppe wird daher aus Fischkarkassen angesetzt. Dazu kommen Wurzelgemüse und Kräuter, Weißwein und frisches Gemüse. Die marktfrischen Fischfilets in mundgerechten Happen kommen erst ganz zum Schluss zur Suppe – damit sie schonend gar ziehen und nicht etwa verkochen. Etwas frischen Dill dazu – fertig ist die norddeutsche Antwort auf die französische Bouillabaisse.

Wo? Kappenberger Damm 101, kleinewelt-ms.de, 0251-786188

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probiert im Macellum

Vitello tonnato!

Ein wahrer Klassiker unter den Vorspeisen – und immer wieder köstlich! Die Hauptdarsteller dieses köstlichen piemontesischen Gerichts: rosa gebratenes Kalbsfleisch und eine Sauce aus Kapernäpfeln, Thunfisch, Sardellen, Olivenöl und Zitronensaft. Im MACELLUM auch optisch eine Augenweide.

Wo? Bogenstr. 15, City

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probiert im LUX

Vegetarischer Vorspeisenteller

Das Lux punktet nicht nur mit schönem Ambiente und aussichtsreicher Terrasse, sondern natürlich auch mit feinsten Gaumenfreunden. Als Vorspeise empfiehlt das Team den vegetarischen Vorspeisenteller – der übrigens für zwei oder gleich für vier Personen angerichtet werden kann. Er beinhaltet unter anderem Melonen-Feta-Salat, Apfel-Sellerie- Tatar, Ziegenkäse und Antipasti-Variationen.

Wo? Domplatz 10, City

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probiert im Namaste

Onion Pakora!

In Indien gibt es Pakoras als beliebtes Streetfood frisch frittiert von Händlern an der Straße zu kaufen. Wer nicht gleich eine lange Reise auf sich nehmen, aber trotzdem Pakoras probieren möchte, der wird im indischen Restaurant NAMASTE in Münsters Hansaviertel fündig. Für die knusprigen Onion Pakoras werden Zwiebeln im Kichererbsenteig frittiert und mit einem fruchtigen Mango und Tamarinden-Chutney serviert. Ein köstlicher Snack!

Wo? Hamburger Str. 4, Ecke Bremer Straße, Hansaviertel

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probiert bei Signorello Sapori Italiani

Antipasti varie!

Auf die Güte der Zutaten kommt es an, wissen Vito und Mathias, die viele Rohstoffe für ihre Enoteca im Eigenimport direkt aus Italien beziehen! Nur beste Schinken, Käse, Salami, Oliven und in diesem Fall getrocknete Tomaten finden so ihren Platz auf dem Antipasti-Teller ihrer kleinen Genussoase in der Lütke Gasse, der je nach Marktlage variiert.

Wo? Lütke Gasse 17a, Altstadt

probiert im Mövenpick Restaurant

Salat Françoise

Eine köstliche Komposition aus frischem Blattsalat, gebratener Poulardenbrust, knusprigem Speck und Früchten, getoppt mit Rose Island-Dressing und einer Scheibe Kräuter-Foccacia: das ist der „Salat Françoise“ – eine beliebte Vorspeise in Münsters Mövenpick Restaurant.

Wo? Kardinal-von-Galen-Ring 65, Aaseeviertel

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probiert in der Trattoria Traversa

Antipasto alla Traversa

Der großer Vorspeisenteller nach Art des Hauses mit wechselnden Antipasti nach Marktlage ist für viele Stammgäste bei Manu als Gang 1 gesetzt. Ideal zum Teilen! Wer gar nicht genug davon bekommen kann, ordern ihn solo als Hauptgang mit ein paar frischen Pizzastangen.

Wo? Königsstr. 37, Ludgeriviertel

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probiert in Ricks Café da Leo

Lachstatar mit Avocodomus und Apfelgranat

Die beliebte Vorspeise ist eine Eigenkreation von Leo. Den Lachs beixt er selbst (Ehrensache). Regelmäßig findet man das Tartar auf der Wochentafel im Ricks. Schmeckt als Antipasti oder als delikate Kleinigkeit zwischendurch zum Wein.

Wo? Aegidiistr. 56, Aegidiiviertel

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probiert im Restaurant Orléans

Marmorierte- Bete-Carpaccio

Dieses Gericht ist nicht zum Sattessen, denn es ist eine ja eine Vorspeise – zum Satt-Sehen aber allemal! Gegarte und hauchdünn aufgeschnittene geringelte Bete ist der kleine Star dieses Carpaccios, dazu ein gratinierter Ziegenkäse mit einem Walnuss-Honig-Topping. Walnussöl und feiner Himbeeressig korrespondieren wunderbar mit der leicht erdigen Note der Bete, Porreesprossen setzen dem angenehm leichten Gericht nicht nur optisch das i-Tüpfelchen auf.

Wo? Weseler Str. 65

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probiert im Mocca d’or

Zucchini Grigliati

Das Mocca d’or ist ein echtes El Dorado für Fans besonderer Vorspeisen, die hier in Antipasti und Spuntini (Kleinigkeiten) unterschieden werden. 20 verschiedene Gerichte umfasst das delikate Angebot – von Klassikern bis zu Spezialitäten wie Roastbeef mit Zwiebel-Trüffel-Creme oder Vitello Salsa Tartara (Kalbsfleisch mit eingelegtem Gemüse in einer Cocktailsauce). Jüngster Neuzugang auf der Karte ist das Seeteufel-Carpaccio, hauchdünn geschnitten und mit Gambas garniert. Der aktuelle Gästefavorit aber sind die Zucchini Grigliati. Die Vorspeise aus gegrillten Zucchini, Büffel-Mozzarella, Möhren- Stiften und einem Topping aus klein geschnittenen Gambas ist auch optisch ein Genuss und schmeckt herrlich erfrischend.

Wo? Rothenburg 14-16, Altstadt

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probiert im Restaurant „Die Glocke“

Praline von der Entenleber

Die Karte in André Skupins Restaurant wechselt alle vier Wochen, so auch die Vorspeisen. Im Januar 2025 durften sich die Gäste neben dem Carpaccio von Roter Bete, gepickelter Bete und Fetaschaum auf diese Praline von der Entenleber freuen, mit Zwiebelmarmelade, Linsen und Blutorange.

Wo? Hoyastr. 4, Kreuzviertel

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probiert in der Trattoria Adria

Antipasti Misto

Der gemischte Vorspeisenteller in der Trattoria im Kreuzviertel ist bei vielen Gästen schon fast obligatorisch. Geboten werden typische italienische Kleinigkeiten nach Marktlage – ideal zum Teilen und Appetitholen.

Wo? Kanalstr. 23, Kreuzviertel

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probiert in RECKOS Restaurant im Mauritzhof Hotel

Makrele!

Optisch wie geschmacklich ein Gedicht. Im RECKOS werden Premium-Zutaten wohlschmeckend kombiniert. Auf dem Teller eine Vorspeisen-Empfehlung des Küchenchefs: Makrele mit Joghurt, Gurke, Apfel und Perlzwiebel.

Wo? Eisenbahnstr. 17, City-Ost

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probiert im Moro

Großer Antipastiteller

Der große gemischte Vorspeisenteller mit hausgebackenen Pizzastangen ist eine Spezialität des Hauses am Aasee und ein echter Gästefavorit bei Leo. Tipp: Ideal zum Teilen, in der kühlen Jahreszeit im aussichtsreichen Wintergarten und sommertags auf der wunderschönen Terrasse direkt am See.

Wo? Mecklenbecker Str. 112, Aasee

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Lieblingsgang Dessert

Das Beste kommt zum Schluss!

probiert bei Altes Gasthaus Leve

Westfälische Quarkspeise

Sie ist ein echter Klassiker der westfälischen Küche, und ein ungewöhnliches Dessert, das man nur selten bekommt: die westfälische Quarkspeise. Im Alten Gasthaus hat der leichte, fruchtige, nicht zu süße Nachtisch seit Jahrzehnten einen festen Stammplatz auf der Karte. Was ihn besonders macht? Vielleicht die hausgemachte Stippmilch – oder die Kombination aus Pumpernickel (!), Schattenmorellen, Rum und Quark. Unbedingt probieren!

Wo? Alter Steinweg 37, Salzstraßenviertel

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probiert im BOK

Patisserie mit Leidenschaft

Wie wichtig das Dessert in der Sterneküche ist, erkennt man schon daran, dass sich eine eigene Fachkraft mit diesem finalen Gang des Menüs beschäftigt. Ein Wesensmerkmal? Die Kreationen sind nicht nur kulinarisch, sondern auch optisch kleine Kunstwerke – fast zu schade, sie zu essen. Im Michelin Stern dekorierten Restaurant BOK im Kreuzviertel ist die Patisserie Aufgabe von Dana Kux. Seit 2012 begleitet sie ihren heutigen Mann und BOKKüchenchef Laurin Kux in dieser Funktion. Schon 2017 im ‚Jellyfish‘ in Hamburg wurden beide erstmals gemeinsam mit einem Michelin Stern ausgezeichnet. Heute kreiert Dana ihre immer wieder neuen süßen Geschmackserlebnisse für die monatliche wechselnden Menüs des BOK.

Wo? Melcherstr. 32, Kreuzviertel

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probiert in Holsteins BUTTER BAR

American Pumpkin Pie

Der würzige Kuchen nach Südstaaten Art mit Kürbis, Süsskartoffel, Ingwer, Zimt, Muskatnuss, Salzkaramell und Haselnüssen wird von einer köstlich frischen Ingwer-Creme und Blaubeeren getoppt. Die offizielle „Delikatesse des Jahres 2023“ (Corpus Culinario) schmeckt als Dessert, aber auch solo als nachmittäglicher Snack zum Kaffee.

Wo? Münster Arkaden, City

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probiert im A2 am See

Belgische Waffeln

Noch recht neu auf der Karte, aber bereits heiß geliebt: die Belgischen Waffeln im A2 am See. Besonders die großen, krossen Zuckerkristalle machen diese Waffelvariante unseres westlichen Nachbarlandes zu einer echten Köstlichkeit. Im A2 werden sie aktuell mit Vanilleeis und heißen Kirschen serviert.

Wo? Annette-Allee 3, Aasee

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probiert im Besitos

Flan: typisch Spanisch

Die traditionelle Karamellcreme ist ein wahrer Klassiker unter den spanischen Desserts. Herrlich karamellig – und natürlich hausgemacht – serviert das Besitos- Team die beliebte Nachspeise aus Spanien. Der flüssige Karamell-Kern umfließt den gestürzten Flan als leckeren Spiegel. Erfrischend dazu: Granatapfel.

Wo? Alter Steinweg 21, Salzstraßenviertel

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probiert bei La Locanda

Gratinierte Zabaione

Luftig-leicht & aromatisch. Zabaione ist ein Dessertklassiker der italienischen Küche. Im LA LOCANDA wird der Weinschaumcreme ganz besonders zubereitet! Denn der locker-leichte und wunderbar aromatische Schaum wird gratiniert und warm mit knuspriger Kruste serviert, begleitet von kühlem Vanilleeis, Zimt und Himbeeren.

Wo? Frauenstr. 32, Univiertel

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probiert im LE FEU

Süße Flammkuchen-Verführung

Flammkuchen! Die schmecken auch in süß. Wer das beliebte all-u-can-eat-Angebot in Münsters LE FEU Restaurants nutzt, sollte auf jeden Fall Platz in Magen für eine letzte Runde mit Dessert-Flammkuchen lassen: Die Variante „Apfel“ mit süßer Creme, Zimt und Zucker oder am Tisch flambiertem Calvados findet man hier ebenso wie das „Kleine Äffchen“ mit Bananen und Milchschokolade oder die „Sweet Sensation“ mit Preiselbeeren, Butterkeksen, Crème und Vanillesauce. Selbst der Flammkuchen des Monats ist nicht selten ein süßer.

Wo? Schloßplatz 48, City und Düesbergweg 168, Düesbergviertel

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probiert bei Früh bis Spät

Kaiserschmarrn

Ob als Dessert oder süße Hauptspeise – diesem österreichischen Klassiker kann kaum jemand widerstehen! Selbst Fans kölscher Lebensart im FRÜH BIS SPÄT lassen den Kaiserschmarrn ganz völkerverbindend auf rheinischen Sauerbraten oder Mohre Jubble folgen. Herrlich duftend und wunderbar warm kommt er aus dem Ofen und schmeckt hier am besten mit Puderzucker, Trauben und reichlich Vanille-Sauce. Die süßeste Versuchung seit es Mehlspeisen gibt!

Wo? Alter Steinweg 31, Salzstraßenviertel

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probiert in Marias Pastabar

Tiramisu

Überschaubares Angebot, große Portionen und gute Qualität. Das gilt bei Marias Pastabar in der schmalen Gasse zwischen Ludgeri-Fußgängerzone und Stubengasse nicht nur für die Nudelgerichte. Das durch und durch italienische Duo Daniela und Carmela produziert auch das klassischste aller italienischen Desserts hier täglich frisch und ohne Schnick-Schnack nach Originalrezeptur.

Wo? Beginengasse 10, Ludgeriviertel

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probiert bei Maison Morel

Crêpe La Créole

Dieser Crêpe aus Münsters bretonischer Crêperie am Alten Fischmarkt hat einen ganz persönlichen Hintergrund. Der Papa von Patron Frédéric Morel kommt vom französischen Übersee-Departemente Île de la Réunion, gleich unter Madagaskar. Der süße-fruchtige Crêpe mit Rum, flambierter Ananas, Passionsfrucht-Karamell und Kokosraspeln ist ihm und seinen kreolischen Wurzeln gewidmet.

Wo? Alter Fischmarkt 11a im Quartier Alter Fischmarkt, Altstadt

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probiert im Mimigernaford

Apfelstrudel!

Zart-knusprige Hülle, süß-saftige Füllung: Der Apfelstrudel ist ein absoluter Klassiker aus der österreichischen Küche. Gerade bei kaltem Winterwetter ist der warme, hausgemachte Strudel besonders nachgefragt, berichtet das Team des MIMIGERNFORD. Dort wird er mit Vanille-Eiscreme und Sahne serviert. Köstlich!

Wo? Bült 23, Martiniviertel

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probiert im Pipavino

Italian Cheesecake

Neben den Klassikern wie Tiramisu und Tartufo ist der karamellisierte Käsekuchen mit saisonalen Früchten das Highlight auf der Dessertkarte von Marlene Morlais Ristorante am THC.

Wo? Dingbängerweg 349, Alt-Roxel

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probiert im Rotkehlchen

Schokoladenmousse

Auch wenn die Karte im Rotkehlchen regelmäßig wechselt: Eins bleibt. Die Schokoladen-Mousse ist für viele Gäste ein Musteat, das nicht verschwinden darf. Als Dessert oder einfach so zum Kaffee. Hergestellt aus Original Beans-Schoki bringt das unfassbar schokoladige Dessert den puren Geschmack der jeweiligen Schokolade auf den Tisch. Äthiopien oder Ghana? Das sind Unterschiede, die man schmeckt! Probiert es aus! Die Kakaobohnen für das Dessert wurden übrigens zum fairen Kurs im Ursprungsland direkt beim Erzeuger gekauft.

Wo? Wasserstr. 1-3, Martiniviertel

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probiert im Wirtshaus Spatzl

Soulfood aus Österreich

Auf den Saisonkarten im Spatzl finden sich stets auch spannende saisonale Desserts. Nie fehlen darf aber das Spatzl-Dessert schlechthin: Der Kaiserschmarrn – echtes österreichisches Soulfood, das manchem auch als Haupt- oder Zwischenmahlzeit schmeckt.

Wo? Am Stadtgraben 52, Aasee

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probiert im Munay

Churros y Chocolate

Das länglichen, sternförmigen Spritzkuchen stammen ursprünglich aus Spanien, zählen aber längst auch in Südamerika zum kulinarischen Kulturgut. Ihr Geheimnis: frisch frittiert schmecken sie am besten. Das weiß auch Pepe, Chef des peruanischen Restaurants Munay und selbst Churros-Fan. Nicht von ungefähr sind die frischen Krapfen im Munay als Snack am Nachmittag und als Dessert am Abend einer der Renner. Serviert werden sie klassisch u.a. mit einem Schälchen heißer Schokosauce.

Wo? An der Germania Brauerei 3, Germania Campus

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probiert in der Unico Bar

Cannolo Siciliano

Ein winterliches Highlight aus der stets üppig bestückten Dolci-Vitrine der UNICO BAR an der Hammer Straße sind die „Cannolo Siciliano“. Die sizilianische Spezialität kombiniert frittierten Blätterteig mit einer süßen Ziegenkäsefüllung und schmeckt als Nachmittagssnack ebenso gut, wie als Dessert. Dazu ein starker Espresso oder ein cremiger Cappuccino – und die größten Sorgen sind für die nächsten Minuten erst einmal vergessen. Aber Achtung: Die Cannolo findet man zwar oft, aber nicht täglich in der mit vielen verschiedenen Kuchen bestückten Vitrine.

Wo? Hammer Str. 52-54,  Südviertel

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probiert in der Villa Medici

Raffinierte Dessertvariationen

Villa Medici-Küchenchef Pascal Erdhütter hat ein großes Herz für Dessertfreunde. Seine wechselnden Kreationen sind echte Kunstwerke und variieren mit jedem neuen monatlichen Degustationsmenü. Angepasst an die jeweilige Jahreszeit kommen regelmäßig Früchte der Saison raffiniert arrangiert zum Einsatz.

Wo? Prozessionsweg 402, St. Mauritz

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probiert im Pier House

Kuchen & Torten von Café Classique

Es muss ja nicht alles lateinamerikanisch sein. Und wenn jemand in Münster den besseren Kuchen backt… Wem im Pier House zum Kaffee am Nachmittag oder als Dessert am Abend noch nach etwas Süßem ist, wird jetzt in der neuen Kuchenvitrine des Latino-Klassikers am Hafen fündig. Die Kuchen und Torten stammen täglich frisch aus Münsters Kult-Patisserie Café Classique im Erphoviertel.

Wo? Hafenweg 22, Hafen

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